Uni-Logo Institut für Informatik - Arbeitsgruppe Software Engineering
Informatik B (SS 2014):
Grundlagen der Software-Entwicklung
Dozentin Prof. Dr.-Ing. Elke Pulvermüller
Übungsleiter Dipl.-Systemwiss. Mathias Menninghaus
Tutoren Rasmus Diederichsen, Benjamin Graf, Falko Hegerfeld, Johannes Heitmann, Katrin Ihler, Florian Klostermann, Michel Meyer, Jana Schill, Jan-Philipp Schleutker, Corinna Vatterodt, Falk Wilke
Vorlesung
montags16:00 - 18:00 Uhr, Raum 66/E34
dienstags12:00 - 14:00 Uhr, Raum 66/E34
Übung
donnerstags08:00 - 10:00 Uhr, Raum 31/E06
donnerstags10:00 - 12:00 Uhr, Raum 31/E06
Beide Übungen haben den gleichen Inhalt.
Ausweichtermine am 02.05. und 30.05..
Am 12.06. finden keine Übungen statt.
Beginn Dienstag, 22. April 2013 (erste Übung am 24. April)
Prüfungstermin Mittwoch, 23.07.2014, 14:30 - 16:30 Uhr, Raum 01/E01+E02 und ggf. Raum 01/B01+B02
Anmeldung nur über OPIuM, bis eine Woche vor dem Klausurtermin.
Nach der Anmeldung unbedingt noch einmal überprüfen, ob man tatsächlich angemeldet ist!
Nachmeldungen wegen technischer Ausfälle oder Verspätung sind nicht möglich.
Übersicht über die Ergebnisse
Wiederholungsprüfung voraussichtlich Montag, 15.09.2014, 08:30 Uhr (s.t.), Dauer: 120 Min., Raum 01/E01+E02
Anmeldung über OPIuM erforderlich!
Bitte auf weitere Ankündigungen achten!
Inhalt Die Veranstaltung führt in die Software Entwicklung mit objekt-orientierten Konzepten und Programmierung mit Java ein. Die behandelten Konzepte werden durch Programmieraufgaben eingeübt und vertieft.
Literatur
Vorlesungsmaterial Das Vorlesungsmaterial wird im Laufe des Semesters zusammengestellt und wöchentlich überarbeitet/ergänzt.
Außerdem: Quelltexte aus der Vorlesung (und darüberhinaus).
Termine
Woche Montag Thema Dienstag Thema
1. -- -- 22.04.2014 Organisatorisches,Grundlegende objektorientierte Konzepte
2. 28.04.2014 Grundlegende objektorientierte Konzepte 29.04.2014 Grundlegende objektorientierte Konzepte, Basiswissen Software-Entwicklung
3. 05.05.2014 Basiswissen Software-Entwicklung 06.05.2014 Wichtige objektorientierte Konzepte
4. 12.05.2014 Wichtige objektorientierte Konzepte 13.05.2014 Wichtige objektorientierte Konzepte
5. 19.05.2014 Wichtige objektorientierte Konzepte 20.05.2014 Fehlerbehandlung
6. 26.05.2014 Fehlerbehandlung, Generizität 27.05.2014 Generizität, Klassenbibliotheken (JCF)
7. 02.06.2014 JCF 03.06.2014 JCF, Iterator, Innere Klassen, Visitor
8. 09.06.2014 Pfingstmontag 10.06.2014 Persistenz (Grundlagen, Datei- und Verzeichnisverwaltung)
9. 16.06.2014 Persistenz (I/O-Streams) 17.06.2014 Persistenz (Decorator-Pattern, Serialisierung)
10. 23.06.2014 Nebenläufigkeit (Grundlagen der Nebenläufigkeit, Threads, Java Threads) 24.06.2014 Nebenläufigkeit (Thread Zustände, Threads und Fehler, Synchronisation)
11. 30.07.2014 Nebenläufigkeit (Synchronisation: kritische Abschnitte, Monitore, Deadlocks, Synchronisation durch Kommunikation) 01.07.2014 Nebenläufigkeit (Synchronisation, Klassische Probleme der Synchronisation)
12. 07.07.2014 Grafische Benutzeroberflächen (AWT: Fenstertypen, Steuerelemente, Layout, Event Handling) 08.07.2014 Grafische Benutzeroberflächen (Fortsetzung Event Handling, Observer Pattern, Swing, MVC)
13. 14.07.2014 Netzwerkprogrammierung (Grundlagen, Protokolle, Adressierung) 15.07.2014 Netzwerkprogrammierung (Sockets, Client/Server, UDP, Höhere Kommunikation)
14. 21.07.2014 Prüfungsvorbereitung (spezifische Fragen nach Bedarf, einzeln oder gruppenweise in Raum 31/318) 22.07.2014 keine Vorlesung
Leistungsnachweis Als Leistungsnachweis wird generell ein numerisch und ECTS-benoteter Übungsschein vergeben bzw. eine entsprechende Modulprüfungsleistung bescheinigt. Voraussetzung für den Erwerb des Übungsscheins sowie Grundlage für die Note ist die erfolgreiche Teilnahme an einer Abschlussprüfung.

Um die Zulassung zu dieser Prüfung zu erhalten, ist die erfolgreiche Teilnahme am Übungsbetrieb zur Vorlesung in diesem oder einem der vorhergehenden Semester erforderlich. Als Erfolg gilt hierbei jeweils (pro Aufgabenblatt) 50% der möglichen Punkte bei n-1 der n Übungsblätter.

ECTS-Leistungen müssen nach deutschen Kriterien numerisch benotet werden, die Nummern werden dann nach dem vorgegebenen Schlüssel auf die ECTS-Buchstaben abgebildet.