Uni-Logo Institut für Informatik - Arbeitsgruppe Software Engineering
Informatik B (SS 2015):
Grundlagen der Software-Entwicklung
Dozentin Prof. Dr.-Ing. Elke Pulvermüller
Übungsleiter Dipl.-Systemwiss. Mathias Menninghaus
Tutoren Dennis Altenhoff, Sven Boge, Benjamin Graf, Johannes Heitmann, Tristan Igelbrink, Florian Klostermann, Hendrik Langebrake, Michel Löpmeier, Jan-Philipp Schleutker, Kevin Trebing, Corinna Vatterodt, Philipp Wicke, Falk Wilke
Vorlesung
montags16:00 - 18:00 Uhr, Raum 66/E34
dienstags12:00 - 14:00 Uhr, Raum 66/E33
Übung
donnerstags08:00 - 10:00 Uhr, Raum 66/E33
donnerstags10:00 - 12:00 Uhr, Raum 66/E33
Beide Übungen haben den gleichen Inhalt.
Am 14.05. und am 28.05. finden keine Übungen statt.
Beginn Montag, 13. April 2015 (erste Übung am 16. April)
Prüfungstermin Freitag, 17.07.2015, 14:30 - 16:30 Uhr, Raum 01/E01+E02 und ggf. Raum 01/B01+B02
Anmeldung nur über OPIuM, bis eine Woche vor dem Klausurtermin.
Nach der Anmeldung unbedingt noch einmal überprüfen, ob man tatsächlich angemeldet ist!
Nachmeldungen wegen technischer Ausfälle oder Verspätung sind nicht möglich.
Übersicht über die Ergebnisse
Wiederholungsprüfung voraussichtlich Dienstag, 01.09.2015, 10:00 Uhr (s.t.), Dauer: 120 Min., Raum 66/E33+E34
Anmeldung über OPIuM erforderlich!
Bitte auf weitere Ankündigungen achten!
Inhalt Die Veranstaltung führt in die Software Entwicklung mit objekt-orientierten Konzepten und Programmierung mit Java ein. Die behandelten Konzepte werden durch Programmieraufgaben eingeübt und vertieft.
Literatur
Vorlesungsmaterial Das Vorlesungsmaterial wird im Laufe des Semesters zusammengestellt und wöchentlich überarbeitet/ergänzt.
Außerdem: Quelltexte aus der Vorlesung (und darüberhinaus).
Termine
Woche Montag Thema Dienstag Thema
1. 13.04.2015 Organisatorisches, Grundlegende objektorientierte Konzepte 14.04.2015 Grundlegende objektorientierte Konzepte
2. 20.04.2015 Grundlegende objektorientierte Konzepte, Basiswissen Software-Entwicklung 21.04.2015 Basiswissen Software-Entwicklung
3. 27.04.2015 Basiswissen Software-Entwicklung, Wichtige objektorientierte Konzepte 28.04.2015 Wichtige objektorientierte Konzepte
4. 04.05.2015 Wichtige objektorientierte Konzepte 05.05.2015 Wichtige objektorientierte Konzepte
5. 11.05.2015 Wichtige objektorientierte Konzepte 12.05.2015 Fehlerbehandlung
6. 18.05.2015 Fehlerbehandlung, Generizität 19.05.2015 Generizität, Klassenbibliotheken (JCF)
7. 25.05.2015 Pfingstmontag 26.05.2015 JCF, Iterator
8. 01.06.2015 Iterator, Innere Klassen, Visitor, Persistenz (Grundlagen, Datei- und Verzeichnisverwaltung) 02.06.2015 Persistenz (Datei- und Verzeichnisverwaltung, I/O-Streams)
9. 08.06.2015 Persistenz (I/O-Streams, Decorator-Pattern) 09.06.2015 Persistenz (Serialisierung)
10. 15.06.2015 Nebenläufigkeit (Grundlagen der Nebenläufigkeit, Threads, Java Threads) 16.06.2015 Nebenläufigkeit (Java Threads, Thread Zustände, Threads und Fehler)
11. 22.06.2015 Nebenläufigkeit (Synchronisation: kritische Abschnitte, Monitore) 23.06.2015 Nebenläufigkeit (Deadlocks, Synchronisation, Klassische Probleme der Synchronisation)
12. 29.06.2015 Grafische Benutzeroberflächen (AWT: Fenstertypen, Steuerelemente, Layout, Event Handling) 30.06.2015 Grafische Benutzeroberflächen (Fortsetzung Event Handling, Observer Pattern, Swing, MVC)
13. 06.07.2015 Netzwerkprogrammierung (Grundlagen, Protokolle, Adressierung, Sockets, Client/Server) 07.07.2015 Netzwerkprogrammierung (Sockets, UDP, Höhere Kommunikation)
14. 13.07.2015 Prüfungsvorbereitung (spezifische Fragen nach Bedarf, einzeln oder gruppenweise in Raum 31/318) 13.07.2015 Prüfungsvorbereitung (spezifische Fragen nach Bedarf, einzeln oder gruppenweise in Raum 31/318)
Leistungsnachweis Als Leistungsnachweis wird generell ein numerisch und ECTS-benoteter Übungsschein vergeben bzw. eine entsprechende Modulprüfungsleistung bescheinigt. Voraussetzung für den Erwerb des Übungsscheins sowie Grundlage für die Note ist die erfolgreiche Teilnahme an einer Abschlussprüfung.

Um die Zulassung zu dieser Prüfung zu erhalten, ist die erfolgreiche Teilnahme am Übungsbetrieb zur Vorlesung in diesem oder einem der vorhergehenden Semester erforderlich. Als Erfolg gilt hierbei jeweils (pro Aufgabenblatt) 50% der möglichen Punkte bei n-1 der n Übungsblätter.

ECTS-Leistungen müssen nach deutschen Kriterien numerisch benotet werden, die Nummern werden dann nach dem vorgegebenen Schlüssel auf die ECTS-Buchstaben abgebildet.