Uni-Logo Institut für Informatik - Arbeitsgruppe Software Engineering
Informatik B (SS 2016):
Grundlagen der Software-Entwicklung
Dozentin Prof. Dr.-Ing. Elke Pulvermüller
Übungsleiter Dipl.-Systemwiss. Mathias Menninghaus
Tutoren Rasmus Diederichsen, Christoph Eichler, Lisa Goerke, Laura Hembrock, Stephanie Heydrich, Katrin Ihler, Merle Kock, Hendrik Langebrake, Simon Narendorf, Kai Standvoss, Maren Steinkamp, Kevin Trebing, Philipp Wicke,
Vorlesung
montags16:00 - 18:00 Uhr, Raum 66/E34
dienstags12:00 - 14:00 Uhr, Raum 66/E34
Übung
donnerstags08:00 - 10:00 Uhr, Raum 66/E34
donnerstags10:00 - 12:00 Uhr, Raum 66/E34
Beide Übungen haben den gleichen Inhalt.
Die Übungen am 05.05. werden verlegt auf den 04.05., 14:00 - 16:00 und 16:00 - 18:00 Uhr in Raum 66/E33

Beginn Montag, 04. April 2016 (erste Übung am 07. April)
Prüfungstermin Mittwoch, 06.07.2016, 14:30 Uhr (s.t.), Dauer: 120 Min., Raum 01/E01+E02 und ggf. Raum 01/B02
Übersicht über die Ergebnisse
Wiederholungsprüfung Montag, 26.09.2016, 09:30 Uhr (s.t.), Dauer: 120 Min., Raum 01/E01+E02
Anmeldung über OPIuM erforderlich und bis eine Woche vor dem Klausurtermin möglich.
Nach der Anmeldung unbedingt noch einmal überprüfen (Nachweis speichern und zur Prüfung mitbringen)
Nachmeldungen wegen technischer Ausfälle oder Verspätung sind nicht möglich.
Inhalt Die Veranstaltung führt in die Software Entwicklung mit objekt-orientierten Konzepten und Programmierung mit Java ein. Die behandelten Konzepte werden durch Programmieraufgaben eingeübt und vertieft.
Literatur
Vorlesungsmaterial Das Vorlesungsmaterial wird im Laufe des Semesters zusammengestellt und wöchentlich überarbeitet/ergänzt.
Außerdem: Quelltexte aus der Vorlesung (und darüberhinaus).
Termine
Woche Montag Thema Dienstag Thema
1. 03.04.2016 Organisatorisches, Grundlegende objektorientierte Konzepte 04.04.2016 Grundlegende objektorientierte Konzepte
2. 11.04.2016 Grundlegende objektorientierte Konzepte, Basiswissen Software-Entwicklung 12.04.2016 Basiswissen Software-Entwicklung
3. 18.04.2016 Basiswissen Software-Entwicklung, Wichtige objektorientierte Konzepte 19.04.2016 Wichtige objektorientierte Konzepte
4. 25.04.2016 Wichtige objektorientierte Konzepte 26.04.2016 Wichtige objektorientierte Konzepte
5. 02.05.2016 Wichtige objektorientierte Konzepte 03.05.2016 Fehlerbehandlung
6. 09.05.2016 Fehlerbehandlung, Generizität 10.05.2016 Generizität, Polymorphismus, Klassenbibliotheken (JCF)
7. 16.05.2016 Pfingstmontag 17.05.2016 Klassenbibliothek JCF
8. 23.05.2016 JCF, Iterator, Innere Klassen, Visitor 24.05.2016 Persistenz (Grundlagen, Datei- und Verzeichnisverwaltung, I/O-Streams)
9. 30.05.2016 Persistenz (I/O-Streams, Decorator-Pattern) 31.05.2016 Persistenz (Serialisierung)
10. 06.06.2016 Nebenläufigkeit (Grundlagen der Nebenläufigkeit, Threads, Java Threads) 07.06.2016 Nebenläufigkeit (Java Threads, Thread Zustände, Threads und Fehler)
11. 14.06.2016 Nebenläufigkeit (Synchronisation: kritische Abschnitte, Monitore) 15.06.2016 Nebenläufigkeit (Deadlocks, Synchronisation, Klassische Probleme der Synchronisation)
12. 20.06.2016 Grafische Benutzeroberflächen (AWT: Fenstertypen, Steuerelemente, Layout, Event Handling) 21.06.2016 Grafische Benutzeroberflächen (Fortsetzung Event Handling, Observer Pattern, Swing, MVC)
13. 27.06.2016 Netzwerkprogrammierung (Grundlagen, Protokolle, Adressierung, Sockets) 28.06.2016 Netzwerkprogrammierung (Sockets, UDP, Höhere Kommunikation)
14. 04.07.2016 keine Vorlesung: Prüfungswoche 05.07.2016 keine Vorlesung: Prüfungswoche
Leistungsnachweis Als Leistungsnachweis wird generell ein numerisch und ECTS-benoteter Übungsschein vergeben bzw. eine entsprechende Modulprüfungsleistung bescheinigt. Voraussetzung für den Erwerb des Übungsscheins sowie Grundlage für die Note ist die erfolgreiche Teilnahme an einer Abschlussprüfung.

Um die Zulassung zu dieser Prüfung zu erhalten, ist die erfolgreiche Teilnahme am Übungsbetrieb zur Vorlesung in diesem oder einem der vorhergehenden Semester erforderlich. Als Erfolg gilt hierbei jeweils (pro Aufgabenblatt) 50% der möglichen Punkte bei n-1 der n Übungsblätter.

ECTS-Leistungen müssen nach deutschen Kriterien numerisch benotet werden, die Nummern werden dann nach dem vorgegebenen Schlüssel auf die ECTS-Buchstaben abgebildet.