Die Oberfläche einer Kugel mit Radius 1 kann beschrieben
werden durch
Zur Approximation durch Flächen wird der Vollwinkel in
n Teile zerlegt:
Dadurch entstehen auf der Kugel n Längenkreise und (n/2)
Breitenkreise.
Diese schneiden n Dreiecke an jedem Pol und
n(n/2 - 2) Vierecke aus
der Kugeloberfläche.
Die Ortsvektoren eines Dreiecks am Nordpol
( = 0) lauten
mit
= k · ,
k {0,...,n - 1} .
Eines der Vierecke hat die Ortsvektoren
mit = k · ,k ,k < n und = l · ,l ,0 < l < (n/2 - 1) .
Als Normalenvektor wird in jedem Eckpunkt der Ortsvektor als Richtungsvektor ( w = 0 ) eingetragen, denn der Radiusvektor steht senkrecht auf der Kugeloberfläche. Einen Ellipsoid erzeugt der Rendering-Algorithmus aus der Kugel durch ungleichmäßige Skalierung beim Modeling.