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Was beim Lesen noch auffdllt, sind die klanglichen Mittel, die Wondratschek einsetzt. Hdufig kommen das helle, scharfe "i" und das von der Lautbildung her eng verwandte "|" vor; Alliterationenauf Silben- und Wvrterebene (CI2o), zumal mit harten Konsonanten wie "p", geben dem Gedicht einen scharfen Klang, wie um die Ernsthaftigkeit und Konsequenz des Wunsches zu unterstreichen.

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© 1998 Thorsten Schelhorn

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