Alle Klausurfragen aus "Motivation und Persönlichkeit I" 02/03
Welche Befunde sprechen dafür, dass Konsistenz interindividuell bei unterschiedlichen Eigenschaften auftritt?
Wie beschreiben Studierende ihre Studienmotivation auf Stufe 2,4 und 5 der Selbstbestimmungstheorie (Beispiele)?
Nennen Sie zwei Befunde zur Validierung des TAT.
Wie erklären Sie einem Laien, dass es trotz der Variabilität des Verhaltens über Situationen hinweg stabile Eigenschaften geben kann?
Nennen Sie 5 Verhaltenskorrelate des Affiliationsmotivs.
Was ist der Unterschied zwischen einem Bedürfnis und einem Motiv?
Wie erklären Sie einer Patientin mit Essstörung, dass ihre (serotoninregulierenden) Psychopharmaka besser wirken, wenn sie sich auf Selbstwahrnehmungsübungen einlässt ?
Welche Befunde zeigen sowohl die Risiken (Vulnerabilität) als auch die Chancen (Schutz vor Stressfolgen) einer guten Entwicklung der Selbst (im Leben wie in der Therapie)?
Wie kann man prüfen, was zum rudimentären ("ökologischen") Selbst von Kleinkindern gehört und was nicht?
Welche Befunde sprechen für eine Intensitätskomponente des Temperaments?
Welche EEG-Befunde zeigen Unterschiede bei positiven versus negativen Stimmungen?
Vergleichen Sie Freuds erste und zweite Neurosentheorie.
Was verstand Jung unter "Dezentrierung von Inhalten"?
Erklären Sie den Zusammenhang zwischen Realitätsprinzip und Sekundärprozess.
Welche Befunde sprechen gegen Freuds These, dass das Analysieren der Ursachen psychischer Symptome Heilung bringt?
Zusatz:ufgaben:
Wie wurde die Wirkung von Ängsten auf die Entstehung von Versprechern nachgewiesen?
Welche Befunde belegen den Zusammenhang zwischen Eriksons Stufen 5 und 6?
Beschreiben Sie ein Experiment zur Wirkung von Gewaltszenen im Fernsehen.
Was versteht Rogers unter dem organismischen Wertungsprozess?
Wo können Higgins' selbstdiskrepanzen in MAslows Modell eingeordnet werden?