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Alle Klausurfragen aus "Motivation und Persönlichkeit I" 98/99
- Welche Dimensionen sind in Rotters I-E-Konstrukt konfundiert und welche beeinflsst Erwartungsänderung?
- Beschreiben Sie 5 Merkmale der "voll funktionsfähigen Person".
- Welche Persönlichkeitsstörungen entsprechen der Fixierungen auf Definition bzw. Extension?
- Wieso kann man von der Variabilität der Verhaltens nicht auf die Nichtexistenz von Persönlichkeitseigenschaften schließen?
- Was sind die Ursachen für die niedrige Reliabilität des TAT?
- Was verstehen Buss & Plomin unter Pemperatment und was misst ihr Test?
- Welche EEG-Befunde zeigen Unterschiede bei positoven versus negativen Stimmungen?
- Beschreiben Sie zu jeder Entwicklungsphase die fixierungsbedingten Charaktere.
- Wie wirkt bewusst gesteuerte Verdrängung?
- Nennen Sie 5 Validierungskorrelate des TAT-Maßes für das Machtmotiv.
- Wie passen Rogers' drei Basisbedürfnisse in Maslows Bedürfnishierarchie?
- Illustrieren Sie an Hand von 4 Graphiken verschiedene Positionen zum Einfluss von person- versus situationsseitigen Variablen auf das Verhalten.
- Nennen Sie 5 Verhaltenskorrelate von erhöhten Testesteronwerten.
- Wie lässt sich die nicht-varianzanalytische Variante des Interaktionismus motivationspsychologisch erklären?
- Wie löst Newman die Eysenck-Gray-Kontroverse?
- Wie wurde das Phänomen der "Selbst-Täuschung" experimentell nachgewiesen?
Zusatzaufgaben:
- Wozu dienen Schemata?
- Beschreiben Sie einen Befund zur "Lücken-Wirkung" von Stereotypen ("default").
- Welche Wirkung haben komplexe Selbstschemata auf die Stressbewältigung?
- Beschreiben Sie die beiden Fähigkeitsschemata nach Dweck und ihre Wirkung.
- In welchen Schemata unterscheiden sich Beobachter und Handelnder bei der Erklärung des Verhaltens?
- Erläutern Sie die Begriffe "deklaratives", "episodisches" und "semantisches" Gedächtnis.
- Beschreiben Sie empirische Befunde zum Priming von Persönlichkeitseigenschaften.
- Erläutern Sie kurz die 5 Arten von Persönlichkeitsvariablen in Mischels sozial-kognitivem Ansatz.
- Wie funktioniert die Methode der Gedankenstichprobe und welche Wirkung positiver Affekte wurde mit ihr beobachtet?
- Welche empirischen Befunde sprechen gegen die kognitive Depressionstheorie Becks?
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