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Nachfolgeknoten in Subpfaden für l-dr-Interaktionen
- To: SQ-Mailingliste <sq@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>
- Subject: Nachfolgeknoten in Subpfaden für l-dr-Interaktionen
- From: Wolfgang Runte <woru@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>
- Date: Wed, 21 Jan 2009 07:28:08 +0100
- Organization: Institut für Informatik, Universität Osnabrück
- User-agent: Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; de-AT; rv:1.8.1.8) Gecko/20071008 Iceape/1.1.5 (Ubuntu-1.1.5-1ubuntu0.7.10)
... gestern in einer der Übungen wurde die Frage gestellt, warum für die
durch Testfälle zu überdeckenden Subpfade jeweils der Nachfolgeknoten
einer l-dr-Interaktion miteinbezogen wird. Die Antwort steht im
Liggesmeyer (S. 159):
"Für alle unmittelbaren Nachfolgeknoten m des Knotens n_i, in dem die
letzte Referenz der l-dr-Interaktion enthalten ist, enthält P einen
Subpfad p (m), für den p [der] Interaktionen Subpfad bezüglich der
l-dr-Interaktion ist. Diese Forderung stellt Zweigüberdeckung sicher."
Da beim Required-k-Tupel-Test nicht zwischen p-uses und c-uses
unterschieden wird, kann die letzte Referenz immer auch ein p-use sein.
Wenn als Regel grundsätzlich immer alle möglichen Nachfolgeknoten
miteinbezogen werden, wird Zweigüberdeckung sichergestellt. Auch wenn
man als "Kollateralschaden" in den Subpfaden grundsätzlich mehr Knoten
berücksichtigt als notwendig. ;-)
Viele Grüße
Wolfgang
--
Dipl.-Inf. Wolfgang Runte woru@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
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