Mittwoch, 19. Oktober 2011 (erste Übung am 25. Oktober)
Prüfungstermin
Donnerstag, 09.02.2012, 13:00 Uhr (s.t.) - 15:00 Uhr,
Raum 35/E01 Anmeldung über OPIuM erforderlich!
Übersicht über die Ergebnisse
Wiederholungsprüfung
Mittwoch, 04.04.2012, 10:30 Uhr - 16:00 Uhr,
Raum 31/318 Anmeldung über OPIuM und im Sekretariat (Terminwahl) erforderlich!
Inhalt
Die Vorlesung vermittelt Kenntnisse über Methoden und Techniken für
ein ingenieursmäßiges Vorgehen zur Entwicklung, zum Einsatz und zur Wartung von
großen Software-Systemen.
Grundlagen des Software Engineering (Phasen der Software-Entwicklung: Randbedingungen; Grundlegende Prinzipien, Prinzip Modularisierung: Geheimnisprinzip, Modulkriterien, unterstützende Techniken, Module heute)
27.10.2011
Projektmanagement (Grundlagen: Einordnung, Begriffe; Projektaufbau und Rollen: Menschen)
3.
02.11.2011
Projektmanagement (Projektaufbau und Rollen: Organisation, Teamorganisation; Projektplanung und Darstellung: Projektstrukturplan; Projektplanung und Darstellung: Netzplan/PERT)
03.11.2011
Projektmanagement (Fortsetzung Projektplanung und Darstellung: Netzplan/PERT, Vorgangsliste, Balkenplan/Gantt; Projektkontrolle und -steuerung: Instrumente, Projekttagebuch, Aufwandserfassung, Besprechungsprotokoll, Projektbericht, Meilenstein-Trendanalyse; Brook'sches Gesetz)
4.
09.11.2011
Projektmanagement (Aufwandsschätzung: Eingliederung, Nutzen und Anforderungen, Ansatzarten, Verfahren, LOC, COCOMO, Function Points)
10.11.2011
Projektmanagement (Fortsetzung Aufwandsschätzung: Functions Points, Use Case Points, Testfall Methode), Konfigurationsmanagement (1) (Motivation und Begriffe, Aufgaben und Verfahren, Konfigurationselemente, KM Plan, Projektstruktur, Verwaltung der Konfigurationselemente)
Software-Vorgehensmodelle (1) (Objektorientierte Modelle: OOA, OOD & OOP mit dem Baseball-Prozessmodell, Prozessmodell von G. Booch: Macro/Micro Process, Unified (Software Development) Process (UP), Rational Unified Process (RUP)), Software-Vorgehensmodelle (2) (Microsoft-Vorgehen)
Als Leistungsnachweis wird generell ein numerisch und ECTS-benoteter
Übungsschein vergeben bzw. eine entsprechende Modulprüfungsleistung bescheinigt.
Voraussetzung für den Erwerb des Übungsscheins sowie Grundlage für die Note
ist die erfolgreiche Teilnahme an einer Abschlussprüfung.
Um die Zulassung zu dieser Prüfung zu erhalten, ist die erfolgreiche Teilnahme am
Übungsbetrieb zur Vorlesung in diesem oder einem der vorhergehenden Semester erforderlich.
Als Erfolg gilt hierbei jeweils (pro Aufgabenblatt) 50% der möglichen Punkte bei n-1 der
n Übungsblätter.
ECTS-Leistungen müssen nach deutschen Kriterien numerisch benotet werden, die Nummern
werden dann nach dem vorgegebenen Schlüssel auf die ECTS-Buchstaben abgebildet.