3D-Figuren, bei denen gewisse Teile durch Gelenke gekoppelt sind,
können gesteuert werden über die Angabe sämtlicher Winkelstellungen.
Im realen Modell würden die Stellmotoren angesteuert und es resultiert
daraus automatisch eine neue Position des Endeffektors .
Im computergenerierten Film muss
mithilfe von trigonometrischen Funktionen
aus den Längen der Teilkörper und den zwischen ihnen geltenden
Winkelstellungen
die neue Postion des Endeffektors
errechnet werden.