Seitenende | Letzte Änderung: 4. Februar 1998 | Home
Zurück | Inhalt | Weiter

Martial gibt hier seine Vorstellung eines idealen Schriftstellerlebens wieder (BI3e), wie er es in Rom nie genie_en konnte seiner Verpflichtungen als Klient wegen, die seine Mu_e (otium) stvrten (BI3f); diese wdre ihm zu einem kreativen Schaffen unbedingt nvtig gewesen. In seinen letzten Lebensjahren (ab 98 n.Chr.) scheint Martials Wunsch dennoch in Erf|llung gegangen zu sein, als er sich nach Bilbilis auf ein geschenktes Gut zur|ckziehen konnte.

Zurück | Inhalt | Weiter


© 1998 Thorsten Schelhorn

Seitenanfang