Beim Bump Mapping wird durch Veränderung der Flächennormalen anhand einer
Bump Map der Eindruck einer rauhen Oberfläche erzeugt. D.h. es wird nicht
die Beleuchtungsgleichung direkt modifiziert, sondern indirekt durch
Manipulation der Normalen im Punkt der Fläche. Diese
Vorgehensweise hat keine physikalische Entsprechung.
Es gibt zwei Möglichkeiten, die Normale zu variieren:
Per-Pixel Bump Mapping wirkt sehr echt und ist nicht aufwändig zu berechnen. Allerdings werfen die Bumps keine Schatten und wenn der Betrachter flach über eine Fläche hinwegschaut, sind die durch das Bump Mapping suggerierten Höhendifferenzen nicht zu sehen.