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Bei aller Verschiedenheit dhneln sich die Gedichte insofern, als jedem eine Antithese zugrunde liegt: Im Epigramm der Gegensatz zwischen dem armen Schlucker, der sein Leben, so bescheiden es sein mag, genie_en will (BIII1a), und dem umtriebigen Alltagsmenschen, der Profite machen mu_ und in seinem Haus mit Tradition und Reichtum reprdsentiert. In der Satire findet sich als hauptsdchlich f|r den Vergleich wichtige Antithese die zwischen der gefdhrlichen Stadt Rom und dem idyllischen, ruhigen, wenn auch fremden Land (BIII1b).

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© 1998 Thorsten Schelhorn

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