1.9 Zum Weiterlesen 

Informationen zur Entstehung von Java bietet http://tutego.com/go/birthday mit Bildern der Entwicklermannschaft und des *7, http://tutego.com/go/star7 sowie http://tutego.com/go/javasaga. Und wie bei Fernseh-Soaps gibt Sun Microsystems ein Buch namens »Hello World(s) – From Code to Culture: A 10 Year Celebration of Java Technology« heraus. Die Virtuelle Maschine selbst gibt es für Geschichtsliebhaber in allen Versionen unter http://java.sun.com/products/archive/. Wie populär Programmiersprachen sind, zeigt der »TIOBE Programming Community Index« auf http://www.tiobe.com/tpci.htm. Die Seite analysiert mit Suchmaschinen Nennungen in Jobanzeigen, Produkten oder Seminaren. Java steht in der Beliebtheit – vor C und nicht etwa C++ oder C# – weit vorne. Das hat sicherlich auch Ebay erkannt, deren Serverlogik ebenfalls in Java implementiert ist. Sun berichtet unter http://de.sun.com/homepage/feature/2003/ebay/ darüber, und auch für die FAZ war diese Tatsache einen Artikel wert: http://tutego.com/go/faz.
Die Entwicklungsumgebung Eclipse hat sich schnell zum Liebling der Softwareentwickler gemausert und ist Basis vieler Entwicklungsumgebungen geworden, etwa der IDE von SAP von Borland. Entwickler, die Eclipse nutzten, können unter http://tutego.com/go/eclipsehelp viel Interessantes erfahren und sollte diverse Plugins als Ergänzung evaluieren. Leser, die Webapplikationen oder Web-Services entwickeln, können einen Blick auf die Webseite http://www.eclipse.org/webtools/community/communityresources.html werfen. Die IDE NetBeans von Sun kann mit gelungenen Innovationen, etwa dem GUI-Builder Matisse (http://form.netbeans.org/), Unterstützung für Java EE 5 (http://tutego.com/go/nbglassfish) und Java ME (http://tutego.com/go/nbmobility) mit einem super visuellen Editor dagegenhalten. Ich selbst verwende gern Matisse als GUI-Builder, aber entwickle üblicherweise in Eclipse.