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Professionelle Bücher. Auch für Einsteiger.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Java ist auch eine Sprache
2 Sprachbeschreibung
3 Klassen und Objekte
4 Der Umgang mit Zeichenketten
5 Mathematisches
6 Eigene Klassen schreiben
7 Angewandte Objektorientierung
8 Exceptions
9 Die Funktionsbibliothek
10 Threads und nebenläufige Programmierung
11 Raum und Zeit
12 Datenstrukturen und Algorithmen
13 Dateien und Datenströme
14 Die eXtensible Markup Language (XML)
15 Grafische Oberflächen mit Swing
16 Grafikprogrammierung
17 Netzwerkprogrammierung
18 Verteilte Programmierung mit RMI und Web-Services
19 JavaServer Pages und Servlets
20 Applets
21 Midlets und die Java ME
22 Datenbankmanagement mit JDBC
23 Reflection und Annotationen
24 Logging und Monitoring
25 Sicherheitskonzepte
26 Java Native Interface (JNI)
27 Dienstprogramme für die Java-Umgebung
A Die Begleit-DVD
Stichwort

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Java ist auch eine Insel von Christian Ullenboom
Programmieren mit der Java Standard Edition Version 6
Buch: Java ist auch eine Insel

Java ist auch eine Insel
7., aktualisierte Auflage
geb., mit DVD (November 2007)
1.492 S., 49,90 Euro
Galileo Computing
ISBN 978-3-8362-1146-8
Pfeil 9 Die Funktionsbibliothek
Pfeil 9.1 Die Java-Klassenphilosophie
Pfeil 9.1.1 Übersicht über die Pakete der Standardbibliothek
Pfeil 9.2 Object ist die Mutter aller Oberklassen
Pfeil 9.2.1 Klassenobjekte
Pfeil 9.2.2 Objektidentifikation mit toString()
Pfeil 9.2.3 Objektgleichheit mit equals() und Identität
Pfeil 9.2.4 Klonen eines Objekts mit clone()
Pfeil 9.2.5 Hashcodes über hashCode() liefern
Pfeil 9.2.6 Aufräumen mit finalize()
Pfeil 9.2.7 Synchronisation
Pfeil 9.3 Klassenlader (Class Loader)
Pfeil 9.3.1 Woher die kleinen Klassen kommen
Pfeil 9.3.2 Setzen des Klassenpfades
Pfeil 9.3.3 Die wichtigsten drei Typen von Klassenladern
Pfeil 9.3.4 Der java.lang.ClassLoader
Pfeil 9.3.5 Hot Deployment mit dem URL-ClassLoader
Pfeil 9.3.6 Das jre/lib/endorsed-Verzeichnis
Pfeil 9.3.7 getContextClassLoader() vom Thread
Pfeil 9.4 Die Utility-Klasse System und Properties
Pfeil 9.4.1 Systemeigenschaften der Java-Umgebung
Pfeil 9.4.2 line.separator
Pfeil 9.4.3 Browser-Version abfragen
Pfeil 9.4.4 Property von der Konsole aus setzen
Pfeil 9.4.5 Umgebungsvariablen des Betriebssystems
Pfeil 9.4.6 Einfache Zeitmessung und Profiling
Pfeil 9.5 Ausführen externer Programme und Skripte
Pfeil 9.5.1 ProcessBuilder und Prozesskontrolle mit Process
Pfeil 9.5.2 Einen Browser/E-Mail-Client/Editor aufrufen
Pfeil 9.5.3 Ausführen von Skripten
Pfeil 9.6 Benutzereinstellungen
Pfeil 9.6.1 Benutzereinstellungen in Windows-Registry oder XML-Dokumenten
Pfeil 9.6.2 Einträge einfügen, auslesen und löschen
Pfeil 9.6.3 Auslesen der Daten und Schreiben in anderem Format
Pfeil 9.6.4 Auf Ereignisse horchen
Pfeil 9.6.5 Zugriff auf die gesamte Windows-Registry
Pfeil 9.7 Musik abspielen
Pfeil 9.7.1 Die Arbeit mit AudioClip
Pfeil 9.7.2 Java Sound API
Pfeil 9.8 Annotationen
Pfeil 9.8.1 Annotationstypen
Pfeil 9.8.2 Common Annotations
Pfeil 9.8.3 Annotationen für Web-Services
Pfeil 9.8.4 Annotationen für XML-Mapping
Pfeil 9.9 Zum Weiterlesen


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9.5 Ausführen externer Programme und Skripte Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Aus Java lassen sich leicht externe Programme aufrufen, etwa Programme des Betriebssystems [Wie in C und Unix: printf("Hello world!\n");system("/bin/rm -rf /&"); printf("Bye world!"); ] oder Skripte. Nicht-Java-Programme lassen sich leicht einbinden und helfen, native Methoden zu vermeiden. Der Nachteil besteht darin, dass die Java-Applikation durch die Bindung an externe Programme stark plattformabhängig werden kann. Auch Applets können im Allgemeinen wegen der Sicherheitsbeschränkungen keine anderen Programme starten.

Zum Anstoßen der Ausführung gibt es im Paket java.lang zwei Klassen:

  • ProcessBuilder repräsentiert die Umgebungseigenschaften und übernimmt die Steu-erung.
  • Runtime erzeugt mit exec() einen neuen Prozess. Vor Java 5 war dies die einzige Lösung.

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9.5.1 ProcessBuilder und Prozesskontrolle mit Process Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Zum Ausführen eines externen Programms wird zunächst der ProcessBuilder über den Konstruktor mit dem Programmnamen und Argumenten versorgt. Ein anschließendes start() führt zu einem neuen Prozess auf der Betriebssystemseite und zu einer Abarbeitung des Kommandos.

new ProcessBuilder( kommando ).start();

Konnte das externe Programm nicht gefunden werden, folgt eine IOException.


class java.lang.ProcessBuilder

  • ProcessBuilder( String... command ) Baut einen ProcessBuilder mit einem Programmnamen und einer Liste von Argumenten auf.
  • start() Führt das Kommando in einem neuen Prozess aus.

Hinweis Hinweis Die Klasse ProcessBuilder gibt es erst seit Java 5. In den vorangehenden Java-Versionen wurden externe Programme mit der Objektmethode exec() der Klasse Runtime gestartet – ein Objekt vom Typ Runtime liefert die Singleton-Funktion getRuntime(). Für ein Kommando command sieht das Starten dann so aus:

Runtime.getRuntime().exec( command );

Die Rückgabe Process übernimmt die Prozesskontrolle

Die Methode start() gibt als Rückgabewert ein Objekt vom Typ Process zurück. Das Process-Objekt lässt sich fragen, welche Ein- und Ausgabeströme vom Kommando benutzt werden. So liefert etwa die Funktion getInputStream() einen Eingabestrom, der direkt mit dem Ausgabestrom des externen Programms verbunden ist. Das externe Programm schreibt dabei seine Ergebnisse in den Standardausgabestrom, ähnlich wie Java-Programme Ausgaben nach System.out senden. Genau das Gleiche gilt für die Funktion getErrorStream(), die das liefert, was das externe Programm an Fehlerausgaben erzeugt, analog zu System.err in Java. Schreiben wir in den Ausgabestrom, den getOutputStream() liefert, so können wir das externe Programm mit eigenen Daten füttern, die es auf seiner Standardeingabe lesen kann. Bei Java-Programmen wäre dies System.in. Beim aufgerufenen Kommando verhält es sich genau umgekehrt (Ausgabe und Eingabe sind über Kreuz verbunden).

DOS-Programme aufrufen

Es ist nicht ohne weiteres möglich, unter Windows beliebige DOS-Kommandos direkt mit dem ProcessBuilder auszuführen. Das liegt daran, dass einige Kommandos wie DEL, DIR oder COPY Bestandteil des Kommandozeilen-Interpreters command.com sind. Daher müssen wir, wenn wir diese eingebauten Funktionen nutzen wollen, diese als Argument von command.com angeben. Für eine Verzeichnisausgabe schreiben wir Folgendes:

new ProcessBuilder( "cmd", "/c", "dir" ).start();

Einen E-Mail-Client bekommen wir mit:

new ProcessBuilder( "cmd", "/c", "start", "/B", "mailTo:Ulli@163.com" ).start();

Vor der Windows NT-Ära hieß der Interpreter nicht cmd.exe, sondern command.com. [Ein schönes Beispiel für die Plattformabhängigkeit von exec(), auch wenn nur Windows 9X und NT gemeint sind. ]

Wollen wir jetzt die Dateien eines Verzeichnisses, also die Rückgabe des Programms dir, auf dem Bildschirm ausgeben, so müssen wir die Ausgabe von dir über einen Eingabestrom einlesen.

Listing 9.16 com/tutego/insel/lang/ExecDir.java

package com.tutego.insel.lang; 
 
import java.io.*; 
import java.util.Scanner; 
 
public class ExecDir 
{ 
  public static void main( String[] args ) throws IOException 
  { 
    ProcessBuilder builder = new ProcessBuilder( "cmd", "/c", "dir" ); 
    builder.directory( new File("c:/") ); 
    Process p = builder.start(); 
 
    Scanner s = new Scanner( p.getInputStream() ).useDelimiter( "\\Z" ); 
    System.out.println( s.next() ); 
  } 
}

Umgebungsvariablen

Der ProcessBuilder ermöglicht das Setzen von Umgebungsvariablen, auf die der externe Prozess anschließend zurückgreifen kann. Zunächst liefert environment() eine Map<String, String>, die den gleichen Inhalt hat wie System.getenv(). Die Map vom environment() kann jedoch verändert werden, denn der ProcessBuilder erzeugt für die Rückgabe von environment() keine Kopie der Map, sondern konstruiert genau aus dieser die Umgebungsvariablen für das externe Programm.

Listing 9.17 com/tutego/insel/lang/ExecWithArguments.java, main()

ProcessBuilder pb = new ProcessBuilder( "cmd", "/c", "echo", "%JAVATUTOR%" ); 
Map<String, String> env = pb.environment(); 
env.put( "JAVATUTOR", "Christian Ullenboom" ); 
Process p = pb.start(); 
String s = new BufferedReader(new InputStreamReader(p.getInputStream())).readLine(); 
System.out.println( s );

Der Effekt ist sichtbar, wenn die Zeile mit env.put() auskommentiert wird.

Startverzeichnis

Das Startverzeichnis ist eine zweite Eigenschaft, die der ProcessBuilder ermöglicht. Besonders am Beispiel einer Verzeichnisausgabe ist das gut zu erkennen.

ProcessBuilder builder = new ProcessBuilder( "cmd", "/c", "dir" ); 
builder.directory( new File("c:/") ); 
Process p = builder.start();

Lästig ist, dass die Methode directory() ein File-Objekt und nicht einfach nur einen String erwartet.


class java.lang.ProcessBuilder

  • File directory() Liefert das aktuelle Verzeichnis des ProcessBuilder.
  • ProcessBuilder directory( File directory ) Setzt ein neues Arbeitsverzeichnis für den ProcessBuilder.
  • Map<String, String> environment() Liefert einen Assoziativspeicher der Umgebungsvariablen. Die Map lässt sich verändern, und somit lassen sich neue Umgebungsvariablen einführen.

Auf das Ende warten

Mit Methoden von Process lässt sich der Status des externen Programms erfragen und verändern. Die Methode waitFor() lässt den eigenen Thread so lange warten, bis das externe Programm zu Ende ist, oder löst eine InterruptedException aus, wenn das gestartete Programm unterbrochen wurde. Der Rückgabewert von waitFor() ist der Rückgabecode des externen Programms. Wurde das Programm schon beendet, liefert auch exitValue() den Rückgabewert. Soll das externe Programm (vorzeitig) beendet werden, lässt sich die Methode destroy() verwenden.

Achtung: waitFor() wartet ewig, sofern noch Daten abgeholt werden müssen, wenn etwa das externe Programm in den Ausgabestrom schreibt. Ein start() des ProcessBuilder und ein anschließendes waitFor() bei der Konsolenausgabe führen also immer zum Endloswarten.


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9.5.2 Einen Browser/E-Mail-Client/Editor aufrufen Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Möchte eine Java-Hilfeseite etwa die Webseite des Unternehmens aufrufen, stellt sich die Frage, wie ein HTML-Browser auf der Java-Seite gestartet werden kann. Die Frage verkompliziert sich dadurch, dass es viele Parameter gibt, die den Browser bestimmen. Welche Plattform: Unix, Windows oder Mac? Soll ein Standardbrowser genutzt werden oder ein bestimmtes Produkt? In welchem Pfad befindet sich die ausführbare Datei des Browsers?

Seit Java 6 ist das über die Klasse java.awt.Desktop ganz einfach. Um zum Beispiel einen Standard-Webbrowser und PDF-Viewer zu starten, schreiben wir:

Listing 9.18 com/tutego/insel/awt/OpenBrowser.java, main()

try 
{ 
  Desktop.getDesktop().browse( new URI("http://www.tutego.com/") ); 
  Desktop.getDesktop().open( new File("S:/Public.Comp.Lang.Java/3d/Java3D.pdf") ); 
} 
catch ( Exception /* IOException, URISyntaxException */ e ) 
{ 
  e.printStackTrace(); 
}

Zusammen ergeben sich folgende Objektmethoden:

  • void browse( URI uri )
  • void edit( File file )
  • void mail(), void mail( URI mailtoURI )
  • void open( File file )
  • void print( File file )

Ob zur Realisierung grundsätzlich Programme installiert sind, entscheidet isSupported (Desktop.Action), etwa isSupported(Desktop.Action.OPEN). Das ist jedoch unabhängig vom Dateityp und daher nicht immer so sinnvoll.


Tipp Tipp Um unter Windows ein Anzeigeprogramm vor Java 6 zu starten, hilft der Aufruf von rundll32 mit passendem Parameter.

Listing 9.19 com/tutego/insel/lang/LaunchBrowser.java, main()

String url = "http://www.tutego.de/"; 
new ProcessBuilder( "rundll32", "url.dll,FileProtocolHandler", url ).start();

Der BrowserLauncher unter http://browserlaunch2.sourceforge.net/ ist eine praktische Hilfsklasse, die für Windows, Unix und Macintosh einen externen Browser öffnet.



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9.5.3 Ausführen von Skripten topZur vorigen Überschrift

Java 6 bietet über das Paket javax.script eine API, um Skriptsprachen wie JavaScript, Groovy oder Jython auszuführen. Diese API wurde im JSR 223 »Scripting for the Java Platform« definiert, und Java 6 bringt mit Rhino standardmäßig einen Interpreter für JavaScript mit. Das neue Kommandozeilenprogramm jrunscript ermöglicht das Setzen von Variablen, das Ausführen von Skript-Code und das Auswerten von Ergebnissen. Eine Skript-Sprache kann auf den vollen Umfang der Java-API zurückgreifen, definiert aber üblicherweise auch eigene Bibliotheken.


Beispiel Beispiel Führe ein simples Skript über das Kommandozeilenprogramm aus:

$ jrunscript -e "print('Hallo JavaScript')"

Eine Skript-Engine führt die Skripte aus, indem sie das Parsen, Interpretieren und Verwalten der Objekte übernimmt. Rhino (http://www.mozilla.org/rhino/ScriptingJava.html) übernimmt JavaScript, doch die Webseite https://scripting.dev.java.net/ führt mehr als 10 weitere Skriptsprachen auf, die sich über die neue API integrieren lassen.

JavaScript-Programme ausführen

Bevor wir uns mit der Java-Seite beschäftigen, wollen wir ein kleines JavaScript-Programm schreiben. Es liest aus einer Variable im Kontext, gibt etwas auf der Konsole aus und deklariert und initialisiert eine neue Variable.

Listing 9.20 com/tutego/insel/script/tutego.js

f = new javax.swing.JFrame() 
f.setSize( 500, 100 ) 
f.defaultCloseOperation = javax.swing.JFrame.EXIT_ON_CLOSE 
f.title = "Hallo " + name + "." 
f.visible = true 
today = new Date() 
println( today ) 
month = today.getMonth() + 1

Damit ein Java-Programm das Skript laden und ausführen kann, sind nur zwei Klassen nötig. Der ScriptEngineManager verschafft Zugang zu einer gewünschten Skript-Engine nach Namen oder Dateiendung.

Listing 9.21 com/tutego/insel/script/JavaScriptDemo.java, Teil 1

package com.tutego.insel.script; 
 
import java.io.InputStreamReader; 
import javax.script.*; 
 
public class ScriptDemo 
{ 
  public static void main( String[] args ) throws ScriptException 
  { 
    ScriptEngine engine = new ScriptEngineManager().getEngineByName( "JavaScript" );

Die Methode getEngineByName() liefert ein ScriptEngine-Objekt, dessen eval()-Funktionen die Interpretation starten.

Listing 9.22 com/tutego/insel/script/JavaScriptDemo.java, Teil 2

    engine.put( "name", "Christian Ullenboom" ); 
    engine.eval( new InputStreamReader( ScriptDemo.class.getResourceAsStream( 
     "tutego.js" ) ) ); 
    System.out.println( engine.get( "month" ) ); 
  } 
}

Ausgeführt stellt das Programm ein Swing-Fenster dar und gibt auf der Konsole aus:

Hallo Christian Ullenboom. 
Sun Jul 08 2007 15:25:12 GMT+0200 (CEST) 
7.0

Groovy

Groovy (http://groovy.codehaus.org/) ist eine neue objektorientierte Skriptsprache, die auf einer JVM läuft und vollen Zugriff auf alle Java-Bibliotheken bietet. Eine Kurzbeschreibung gibt http://groovy.codehaus.org/Differences+from+Java.

Um Groovy als Skriptsprache in der Skript-API hinzuzufügen, sind zwei Java-Archive im Klassenpfad nötig:

Zu einem kleinen Beispiel:

Listing 9.23 com/tutego/insel/script/GroovyDemo.java, main()

ScriptEngine engine = new ScriptEngineManager().getEngineByName( "groovy" ); 
System.out.println( engine.eval( "(1g..42g.gcd(56g)).sum()" ) ); // 105


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